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Der offiziellen Einladung 2015 in der Aula der Ekkehard Realschule zum Auftakt der Veranstaltungsreihe Singen \u2013 die komplexe Form am Mittwoch, den 25. November, sind rund 35 Personen gefolgt. Pers\u00f6nlich eingeladen waren sowohl ca. 60 Multiplikatoren und Vertreter privater und \u00f6ffentlicher Einrichtungen und Institutionen, sowie von Vereinen, Parteien und sonstigen Interessensgemeinschaften (vgl. Einladungsliste), als auch interessierte Singener B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrger, die \u00fcber die Tagespresse \u00fcber die Veranstaltung informiert wurden. Hauptziel der Auftaktveranstaltung war es, B\u00fcrgerschaft und Multiplikatoren \u00fcber die Hintergr\u00fcnde und den geplanten Ablauf der Veranstaltungsreihe, die am Ende in ein konkretes Projekt m\u00fcnden soll, zu informieren und zum Mitmachen zu motivieren.<\/p>\n

Nach einf\u00fchrenden Worten von Oberb\u00fcrgermeister Bernd H\u00e4usler, stellte BWK Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Alexander Gr\u00fcnenwald kurz das Projekt und den weiteren Ablauf vor, bevor Achim Achatz als Vertreter der Singener Werkst\u00e4tten i.G. einige grunds\u00e4tzliche Anmerkungen zum gesellschaftspolitischen Hintergrund des geplanten Projekts machte. Yvonne Endes, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin des Deutschen Werkbundes BadenW\u00fcrttemberg e.V., der das Verfahren ideell begleitet, erl\u00e4utere den Anwesenden im Anschluss die mehr als 100j\u00e4hrige Geschichte des Deutschen Werkbunds und sein fortw\u00e4hrendes Bestreben, sozialem Wandel im weitesten Sinne auch in Gestaltungsfragen Ausdruck zu verleihen. Im Mittelpunkt des zweiten Teils der Veranstaltung standen dann zwei Fachvortr\u00e4ge. Dr. Albrecht G\u00f6schel (DIFU Berlin) und Prof. Harlander
\n(Uni Stuttgart) erl\u00e4uterten dabei aus soziologischer Perspektive die Relevanz eines gesellschaftlichen Umdenkens im Hinblick auf nachhaltige und zukunftsweisende Lebens-, Arbeits- und Wohnformen \u2013 einerseits vor dem Hintergrund der Frage nach einer Neudefinition von Gemeinwohl, andererseits im Hinblick auf erodierende Sozialsysteme, demografischen Wandel, Migrationsbewegungen und sich wandelnde Familienstrikturen. (siehe auch jeweilige Redemanuskripte)<\/p>\n

Organisation, Durchf\u00fchrung und Dokumentation der Veranstaltung erfolgte durch die BauWohnberatung Karlsruhe<\/a>.<\/p>\n

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Ganzer Bericht zum Download (932 KB)<\/a><\/p>\n

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Nach einf\u00fchrenden Worten von Oberb\u00fcrgermeister Bernd H\u00e4usler, stellte BWK Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Alexander Gr\u00fcnenwald kurz das Projekt und den weiteren Ablauf vor, bevor Achim Achatz als Vertreter der Singener Werkst\u00e4tten i.G. einige grunds\u00e4tzliche Anmerkungen zum gesellschaftspolitischen Hintergrund des geplanten Projekts machte. Yvonne Endes, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin des Deutschen Werkbundes BadenW\u00fcrttemberg e.V., der das Verfahren ideell begleitet, erl\u00e4utere den Anwesenden im Anschluss die mehr als 100j\u00e4hrige Geschichte des Deutschen Werkbunds und sein fortw\u00e4hrendes Bestreben, sozialem Wandel im weitesten Sinne auch in Gestaltungsfragen Ausdruck zu verleihen. Im Mittelpunkt des zweiten Teils der Veranstaltung standen dann zwei Fachvortr\u00e4ge. Dr. Albrecht G\u00f6schel (DIFU Berlin) und Prof. Harlander
(Uni Stuttgart) erl\u00e4uterten dabei aus soziologischer Perspektive die Relevanz eines gesellschaftlichen Umdenkens im Hinblick auf nachhaltige und zukunftsweisende Lebens-, Arbeits- und Wohnformen \u2013 einerseits vor dem Hintergrund der Frage nach einer Neudefinition von Gemeinwohl, andererseits im Hinblick auf erodierende Sozialsysteme, demografischen Wandel, Migrationsbewegungen und sich wandelnde Familienstrikturen. (siehe auch jeweilige Redemanuskripte)<\/p>